Nachlese zum Vernetzungsabend am 27.2. 2016 in Grebenhagen

Dieser Abend nahm mal einen ungewohnten, äußerst spannenden Verlauf! Dies ist – natürlich – ein subjektiver Bericht:

Nach der üblichen Vorstellungsrunde der 25 Anwesenden und der ordentlich genutzten Pause, hatten sich Trix und Wilhelm angemeldet, um über die neuen Energie-Ansätze des Atomphysikers Keshe und seiner Stiftung zu berichten. Den beiden war nicht bewusst gewesen, dass die Materie für die meisten ziemlich fremd war. Verwirrung und Unruhe entstanden bei den einen, Interesse und Neugier bei anderen, schließlich starke emotionale Ausbrüche. Der Vortrag wurde abgebrochen mit einem Lied, das erst einmal jeden wieder zu sich selbst zurückführte („Tief in mir bin ich Kraft, bin ich Liebe, vom Licht bewacht“) Anschließend schlug Beate vor, dass diejenigen, die noch etwas zu dem Konflikt sagen wollten, dies auch tun sollten - Mit der Vorgabe: Sprich darüber, wie es dir damit geht. Mehrere äußerten sich. Indem die unterschiedlichsten Perspektiven ausgesprochen wurden, wurde es immer fühlbarer, dass hier ein gemeinsamer Transformationsprozess stattfand. Und dass jede/r dazu wichtig war und alles, was geschehen war, dazu gehörte.

Am Schluss war der Raum erfüllt von Frieden – von allen wahrnehmbar.

Da ich mich selbst mit den von Trix und Wilhelm angesprochenen Themen bereits befasst habe, ergibt das Ganze für mich noch einen weiteren Sinn:

Keshe befasst sich mit der Nutzung von Freier Energie, die nur in Verbindung mit unserem Bewusstsein wirkt. Die Energie ist da und wir geben ihr Gestalt und Richtung durch unser Bewusstsein. Dazu gehören bei ihm Technologien, z.B. für die  Erzeugung von Elektrizität oder für Heilungszwecke. (Das sind alles recht komplexe Vorgänge. Wer sich mehr damit befassen möchte, kann sich im Internet schlau machen – es sind zigtausende Menschen in den verschiedensten Gegenden der Welt damit beschäftigt.)

An diesem Abend kam genau diese Freie Energie sozusagen in einem großen Schwung in den Raum „geweht“, nahm seinen eigenen Lauf – unterhalb und neben dem Verstand – setzte einen kollektiven Prozess bei uns allen in Gang und harmonisierte sich am Ende durch unser gemeinsam ausgerichtetes Bewusstsein. 

Eindrucksvoller hätten die beiden das Thema gar nicht in Szene setzen können. Und viele nutzten am Ende die Gelegenheit für Nachfragen oder zum Mitnehmen von „Heilungspads“ zum Experimentieren.

Danke an euch, Trix und Wilhelm, danke an alle anderen, die ihren speziellen Beitrag zu dieser eindrucksvollen Erfahrung gaben, danke an Swami, der den Abend mit einer Lichtmeditation abrundete und an Rainer, der mit uns den erschaffenen Frieden singend zum Ausdruck brachte.

Wir alle dürfen unsere Sichtweisen, unser Bewusstsein immer mehr weiten und ausdehnen - - - um unser enges 1 + 1 = 2 – Gefängnis zu erweitern!

Ist das nicht toll??!!!

Nuriama Lichterstein